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Diese Tour enhält zwei Abschnitte, die nicht als Radtour durchgehen können. Vor allem nicht, wenn wie am 2015-02-25 der Weg nach dem Wegschmelzen des Schnees noch sehr schlammig und glitschig ist.
Darüber hinaus muß man um auf den ersten Wanderabschnitt bei KM 17 zu kommen, sein Rad über eine Treppe ca. 12 Höhenmeter hochtragen. Danach folgt 1 km am Feldesrand, bei dem unter glitschigen Bedingungen die Reifen selbst in fast ebenen Abschnitten bei einem gewöhnlichen Trekkingrad durchdrehen.
Erst in Unten-Klophausen wird es wegsamer, Geländer sollen uns vor dem Absturz ins Hühnerbachtal schützen, falls wir mal ausrutschen sollten.
Der zweite Fußgängerabschnitt kommt bei KM 20 in Kamphausen. Hier habe ich selbst bergab bis zum Talgrund mein Rad geschoben, weil eine Abfahrt nicht ratsam schien.
Danach ist es überstanden und die Tour ist wieder eine normale Radtour. Das Hühnerbachtal ist landschaftlich sehr reizvoll, wegen einer Treppe, einem Kilometerchen Wald- und Wiesenweg sowie einem kleinen Fußgängerabschnitt auf dieses Tal im Tourenrepertoire zu verzichten, halte ich für unangebracht.
Bei trockenem Wetter im Sommer ist das sicher ein Genuß. Für Untrainierte ist natürlich diese Tour ungeeignet, zu leicht könnte sie für sie im Krankenhaus enden.
Entschärfen ließe sich die Tour, indem man bei KM 17 auf der Straße bleibt. Dies werde ich noch testen.
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