Falls man fast täglich eine Radtour macht, ist es sinnvoll, auf schwerere Touren, zum Beispiel auf die mit ordentlichen Aufstiegsmetern ausgestatteten Touren hoch zum Korkenzieher leichtere Touren, die "nur" 20 km bzw. 30 km lang sind, folgen zu lassen. Natürlich kann auch eine 20 km Tour ordentliche Anstiege enthalten, z. B. die Tour aus den sogenannten Langenfelder Übergängen ins Wuppertal und eignet sich dann für ein gewisses Basistraining für die schwereren Korkenziehertouren.
Rund um Langenfeld, Sommervariante via Garath und Knipprather Wald
GPX-Download: 2015-04-15 031 0145 Langenfeld Sommervariante via Garath Knipprather Wald >>
Rund um Langenfeld, Sommervariante via Weissenstein, Örkhaussee und Knipprather Wald
GPX-Download 2015-08-13 030 0157 Langenfeld Sommervariante Örkhaussee Knipprather Wald >>
Diese Variante führt uns zuerst zur Abzweigung vor der Kreuzung "Weissenstein - Zum Stadion".
Dann geht es zum Örkhaussee, danach ist die Tour nahezu identisch mit der vorstehenden.
Ausnahme: in Reusrath bauen wir die schöne Abfahrt via Virneburgstrasse in die Tour ein.
Im Winter ist das relativ kurze Stück (800 m) vor dem Örkhaussee oft eine ekelhafte Schlammpiste, die das gute Rad total versaut. Daher fahre ich hier von Oktober bis Mitte April nur bei Frost oder ausgesprochener Trockenheit lang.
Rund um Langenfeld, Winter- bzw. Regenwettervariante via Weissenstein, Richrath, Monheimer Rheinpromenade vom Gethmann bis nach Baumberg
GPX-Download 2016-04-04 030 0147 Langenfeld Wintervariante via Richrath und Monheim >>
Diese Variante ist ausschließlich auf Asphalt. Gerade im Winter 2016, in dem der Rhein auf Grund anhaltender Sauwetterperioden nicht umsonst zeitweise beachtliches Hochwasser führte und die Straße durch die Kämpe nur knapp der Hochwassersperrung entging, stand diese Variante bei mir hoch im Kurs. Selbstverständlich ist sie bei Regenperioden ganzjährig das Mittel der Wahl, die Verdreckung des edlen Drahtesels mit Schlamm zu vermeiden.
Sie vermeidet den schlammträchtigen Weg am Örkhaussee sowie schlammige Abschnitte auf dem Posthornweg zwischen Lehmkuhl und Götsche. Sie führt mitten durch Richrath mit schöner Bahnunterführung zur Schwanenmühle hoch, enthält den schönen Abstecher von Landwehr nach Rupelrath, vermeidet den potentiellen Drecksweg nach Furth und führt uns am Ende sogar an den guten alten Vater Rhein vom Gethmann bis nach Baumberg. Über die Baumberger Chaussee führt sie über eine Fußgängerbrücke. Dort durchzufahren, schult die Geschicklichkeit. Diese Route dient der Vermeidung der Baustelle für den Kreisverkehr zur Knipprather Straße.
Daher kann sie auch zu Zeiten, in denen die Waldstraßen nur so vom Laubschlamm strotzen und Pissrinnenwetter die Regel ist, in Zeiten 2 stündiger, trockener "Wetterfenster" (bei wetteronline.de im Stundenwetter zusammen mit Radar und Niederschlagsprognose ausfindig machen!) mit sauber bleibendem Fahrrad absolvieren. Eine Wohltat in der tourenfeindlichen, winterlichen Jahreszeit!
30 km-Touren:
Rund um Langenfeld, Sommervariante via Garath und Knipprather Wald
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Diese Variante entspricht auf vielen Teilstrecken dem Posthornweg, weicht aber auch durchaus von ihm ab. Zum Beispiel macht sie einen sehr hübschen Abstecher nach Rupelrath, auf dem man im oberen Teil nach der Landwehr-Unterführung herrliche Weitblicke aufs Wuppertal hat. Diesen Abstecher vermisse ich auf allen "Rund um Langenfeld"-Varianten, die ich bisher im Internet gefunden habe. Auch führt sie schön auf Asphalt an der Schwanenmühle vorbei, anstatt weiter östlich auf Waldwegen streng dem Posthornweg zu folgen. Im Knipprather Wald führt sie mittendurch und nicht an der stinkenden Kläranlage vorbei. Posthornromantisch an diesem Stink- und Drecksweg festzuhalten, ist nicht mein Ding.Rund um Langenfeld, Sommervariante via Weissenstein, Örkhaussee und Knipprather Wald
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Diese Variante führt uns zuerst zur Abzweigung vor der Kreuzung "Weissenstein - Zum Stadion".
Dann geht es zum Örkhaussee, danach ist die Tour nahezu identisch mit der vorstehenden.
Ausnahme: in Reusrath bauen wir die schöne Abfahrt via Virneburgstrasse in die Tour ein.
Im Winter ist das relativ kurze Stück (800 m) vor dem Örkhaussee oft eine ekelhafte Schlammpiste, die das gute Rad total versaut. Daher fahre ich hier von Oktober bis Mitte April nur bei Frost oder ausgesprochener Trockenheit lang.
Rund um Langenfeld, Winter- bzw. Regenwettervariante via Weissenstein, Richrath, Monheimer Rheinpromenade vom Gethmann bis nach Baumberg
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Sie vermeidet den schlammträchtigen Weg am Örkhaussee sowie schlammige Abschnitte auf dem Posthornweg zwischen Lehmkuhl und Götsche. Sie führt mitten durch Richrath mit schöner Bahnunterführung zur Schwanenmühle hoch, enthält den schönen Abstecher von Landwehr nach Rupelrath, vermeidet den potentiellen Drecksweg nach Furth und führt uns am Ende sogar an den guten alten Vater Rhein vom Gethmann bis nach Baumberg. Über die Baumberger Chaussee führt sie über eine Fußgängerbrücke. Dort durchzufahren, schult die Geschicklichkeit. Diese Route dient der Vermeidung der Baustelle für den Kreisverkehr zur Knipprather Straße.
Daher kann sie auch zu Zeiten, in denen die Waldstraßen nur so vom Laubschlamm strotzen und Pissrinnenwetter die Regel ist, in Zeiten 2 stündiger, trockener "Wetterfenster" (bei wetteronline.de im Stundenwetter zusammen mit Radar und Niederschlagsprognose ausfindig machen!) mit sauber bleibendem Fahrrad absolvieren. Eine Wohltat in der tourenfeindlichen, winterlichen Jahreszeit!
20 km Touren
Langenfeld: 25 km Tour (Aufstieg 122 m) aus empfohlenen Uebergaengen von Baumberg und Monheim ins Wuppertal
Mehrere Touren zur Balkantrasse (via Sengbachtalsperre oder Eschbachtal), zur Sambatrasse (via Morsbachtal), zur Werkzeugtrasse (via Morsbachtal) und zur Korkenziehertrasse (via Nackerbachtal, via Katternberg, via Hoescheid, via Weinsberger Bachtal, via Bertramsmühler Bachtal, via Bergbahntrasse) können einen kurzen, knackigen Übergang ins Wuppertal von Baumberg via Landwehr und von Monheim via Rupelrath gut gebrauchen.
Diese Tour kombiniert nun die für Monheim und Baumberg empfohlenen Übergänge ins Wuppertal zu einer auch im Winter und bei Regenperioden sauberen, knackigen Trainingsrunde von 25 km mit einer Aufstiegssume von ca. 120 m. Inzwischen (2016) ist der neue Radweg an Opladener und Knipprather Straße in vorzüglichem Zustand.
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